Unser HPV-Test bietet eine einfache und zuverlässige Möglichkeit, sich selbst auf eine HPV-Infektion zu untersuchen. Obwohl die meisten HPV-Infektionen von selbst verschwinden, können manche Infektionen bestehen bleiben und zu gesundheitlichen Problemen führen. HPV ist die weltweit am häufigsten durch Geschlechtsverkehr übertragene Infektionskrankheit und kann in manchen Fällen Veränderungen der Zellen des Gebärmutterhalses hervorrufen. Diese Veränderungen können schließlich zu Gebärmutterhalskrebs führen. Der Test prüft speziell auf Hochrisiko-HPV-Typen, die diese Zellveränderungen verursachen können.
Leider zögern viele Frauen den Test hinaus, weil sie Angst vor Stigmatisierung, Unbehagen oder Bedenken hinsichtlich ihrer Privatsphäre haben. Diese Verzögerung könnte ernsthafte Gesundheitsrisiken mit sich bringen. In den Niederlanden besteht die Möglichkeit, am Bevölkerungsscreening auf Gebärmutterhalskrebs teilzunehmen, doch viele Frauen fühlen sich bei diesem Gedanken unwohl. Deshalb bietet unser HPV-Heimtest für Frauen eine zugängliche und sichere Lösung.
Der Test ist auf Ihre Bequemlichkeit und Privatsphäre ausgelegt. Anstatt eine Klinik aufzusuchen, können Sie die Probe auch einfach zu Hause mit einem Wattestäbchen entnehmen. Die entnommene Probe schicken Sie anschließend an unser zertifiziertes Labor, wo diese sorgfältig analysiert wird. Sie erhalten die Ergebnisse innerhalb weniger Tage über eine sichere Plattform, inklusive einer klaren Erklärung und Beratung zu möglichen nächsten Schritten.
Egal, ob Sie im Rahmen Ihrer Gesundheitsroutine regelmäßig testen oder spezifische Anliegen haben, dieser Heimtest gibt Ihnen die Gewissheit schneller, zuverlässiger Ergebnisse. Bestellen Sie noch heute Ihren HPV-Test und machen Sie einen wichtigen Schritt in eine gesunde Zukunft
HPV kann oft asymptomatisch sein, aber zu den möglichen Symptomen gehören:
Unbehandelt kann HPV zu ernsteren Gesundheitsproblemen wie etwa Gebärmutterhalskrebs führen. Regelmäßige Tests sind für eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von entscheidender Bedeutung.
Symptome einer Niedrigrisiko-HPV-Infektion
HPV-Typen mit geringem Risiko können zu Genitalwarzen führen, die sich rund um die Vagina, den Penis, den Anus und in einigen Fällen im Mund oder Rachen bilden können. Diese Warzen können Symptome wie Juckreiz, Reizungen oder Blutungen verursachen.
Symptome einer Hochrisiko-HPV-Infektion
Eine Hochrisiko-HPV-Infektion zeigt oft keine frühen Symptome und verschwindet in vielen Fällen von selbst. Verbleiben die Viren jedoch jahrelang im Körper, können sich die infizierten Zellen verändern und unkontrolliert wachsen, was schließlich zu Krebs führt. Die Früherkennung einer Hochrisiko-HPV-Infektion durch Tests ermöglicht weitere Untersuchungen und vorbeugende Maßnahmen zur Reduzierung des Krebsrisikos. Obwohl Hochrisiko-HPV am häufigsten mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht wird, kann es auch Vaginal- und Schamlippenkrebs bei Frauen, Peniskrebs bei Männern sowie Anal- oder Oropharynxkrebs (Krebs im Rachen oder hinteren Mundbereich) bei Männern und Frauen verursachen. Deshalb sind Impfungen und Screenings auf Hochrisiko-HPV wichtige Maßnahmen zur Früherkennung von Krebs.
Symptome von Genitalwarzen (HPV mit geringem Risiko):
Zu den Symptomen können Juckreiz, Brennen oder Druckempfindlichkeit im Bereich der infizierten Stelle gehören. Es können sich auch fleischfarbene, verhärtete Beulen bilden, die möglicherweise wie Blumenkohl aussehen. Feigwarzen können sich auf jeder Hautstelle bilden, die beim Geschlechtsverkehr mit dem Virus in Berührung kommt.
Dieser Test dient der Erkennung von Hochrisiko-HPV-Typen und kann zur Vorbeugung oder Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs beitragen. Der Test ist jedoch nicht geeignet für Personen, die:
Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt, ist es wichtig, dass Sie sich umgehend an Ihren Arzt wenden, damit dieser weitere Untersuchungen durchführen kann:
Mit diesem Test lassen sich die beiden gefährlichsten HPV-Typen, nämlich Typ 16 und 18, identifizieren. Darüber hinaus kann der Test auch zwölf weitere Hochrisiko-HPV-Typen (wie 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 66 und 68) erkennen, die möglicherweise krebserregend sein können, obwohl sie weniger gefährlich sind als die Typen 16 und 18.
Das Ergebnis Ihres Tests kann negativ oder positiv sein. Ein negatives Ergebnis bedeutet, dass keine Hochrisiko-HPV-Typen gefunden wurden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass keine anderen, Niedrigrisiko-HPV-Typen vorhanden sind, da der Test nicht darauf ausgelegt ist, diese zu erkennen. Es ist auch wichtig zu wissen, dass dieser Test kein Ersatz für die regelmäßigen Pap-Abstriche ist, die Ihr Arzt im Rahmen lokaler Screening-Programme durchführt.
Was soll ich tun, wenn mein Test positiv ist?
Ein positives Ergebnis weist auf das Vorhandensein eines oder mehrerer Hochrisiko-HPV-Typen hin. Dies bedeutet nicht, dass Sie Gebärmutterhalskrebs haben, da viele dieser Infektionen von selbst verschwinden. Bei einem positiven Testergebnis ist es ratsam, Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten, um abzuklären, ob weitere Untersuchungen oder andere Maßnahmen notwendig sind.
Ich habe ein positives Ergebnis erhalten. Bedeutet das, dass ich Gebärmutterhalskrebs bekomme?
Auch wenn ein positiver HPV-Test Anlass zur Sorge geben kann, ist es wichtig zu wissen, dass HPV sehr verbreitet ist und sich die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens irgendwann damit infizieren. In den meisten Fällen kann der Körper die Infektion selbst beseitigen. Sollte die Infektion nicht abklingen, bietet Ihnen die Untersuchung die Möglichkeit, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, die Ihr Risiko für Gebärmutterhalskrebs senken können.
Die meisten Menschen mit einem positiven Hochrisiko-HPV-Test erkranken nicht an Gebärmutterhalskrebs. Dennoch ist es wichtig, nach einem positiven Test Ihren Arzt um Rat und mögliche weitere Schritte zu bitten.
Häufig gestellte Fragen
Da HPV-Infektionen oft von selbst verschwinden, wird ein Test für Frauen unter 25 Jahren nicht empfohlen. Das Risiko für Gebärmutterhalskrebs ist in dieser Altersgruppe gering und bei einem gesunden Immunsystem dauert es normalerweise 10 bis 15 Jahre, bis sich aus einer HPV-Infektion Krebs entwickelt. Bei Frauen über 30 mit einer Hochrisiko-HPV-Infektion ist das Risiko jedoch größer. Im Jahr 2020 starben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation weltweit mehr als 342.000 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Aus diesem Grund beginnen die meisten Länder mit HPV-Screenings bei Frauen zwischen 25 und 35 Jahren.
Das Testen jüngerer Frauen kann zu Überdiagnosen und unnötigen Behandlungen von durch HPV verursachten Zellveränderungen führen, die sich oft von selbst korrigieren. Diese Überbehandlung kann zu emotionalen und körperlichen Belastungen führen, wie etwa Ängsten, Stress und dem Risiko von Eingriffen, die möglicherweise nicht notwendig gewesen wären.
Ein positives Ergebnis weist auf das Vorhandensein eines oder mehrerer Hochrisiko-HPV-Typen hin. Dies bedeutet nicht, dass Sie Gebärmutterhalskrebs haben, da viele dieser Infektionen von selbst verschwinden. Bei einem positiven Testergebnis ist es ratsam, Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten, um abzuklären, ob weitere Untersuchungen oder andere Maßnahmen notwendig sind.
Auch wenn ein positiver HPV-Test Anlass zur Sorge geben kann, ist es wichtig zu wissen, dass HPV sehr verbreitet ist und sich die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens irgendwann damit infizieren. In den meisten Fällen kann der Körper die Infektion selbst beseitigen. Sollte die Infektion nicht abklingen, bietet Ihnen die Untersuchung die Möglichkeit, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, die Ihr Risiko für Gebärmutterhalskrebs senken können.
Die meisten Menschen mit einem positiven Hochrisiko-HPV-Test erkranken nicht an Gebärmutterhalskrebs. Dennoch ist es wichtig, nach einem positiven Test Ihren Arzt um Rat und mögliche weitere Schritte zu bitten.
Ein HPV-Test unterscheidet sich von einem Pap-Abstrich. Bei einem Abstrich werden Zellen aus dem Gebärmutterhals entnommen und auf Anomalien untersucht, die auf Gebärmutterhalskrebs hinweisen können. Beim HPV-Test hingegen wird in den durch den Abstrich gewonnenen Zellen gezielt nach der DNA des Virus gesucht. Während ein Pap-Abstrich nur von einem medizinischen Fachpersonal durchgeführt werden kann, kann ein HPV-Test zu Hause oder von einem Arzt durchgeführt werden.
Dieser Test prüft auf das Vorhandensein von Hochrisiko-HPV-Stämmen, die Gebärmutterhalskrebs verursachen können.
Sie erhalten ein Testkit mit klaren Anweisungen und Materialien, um selbst eine Gebärmutterhalsprobe zu entnehmen. Befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig und senden Sie die Probe zur Analyse an unser Labor.
Sobald Ihre Probe im Labor eingegangen ist, versuchen wir, Ihnen die Ergebnisse innerhalb von 5 Werktagen per E-Mail zuzusenden.
Wenn Sie ein positives Ergebnis erhalten, wenden Sie sich bitte für weitere Beratung und Behandlung an einen Arzt.
Ja, Sie können einen HPV-Test zu Hause machen. Der HPV-Heimtest enthält alles, was Sie brauchen, um einfach eine Probe zu entnehmen und sie zur Analyse an ein nach ISO 15189 zertifiziertes Labor zu senden.
Der HPV-Heimtest bietet eine sehr hohe Genauigkeit von ungefähr 100 %. Dieser Test ähnelt den HPV-Tests, die von Gesundheitsdienstleistern und beim Bevölkerungsscreening verwendet werden. Es handelt sich jedoch nicht um einen PAP-Test; Bei einem PAP-Abstrich werden Zellen des Gebärmutterhalses auf Anomalien untersucht.
Es gibt über 100 verschiedene HPV-Typen, die in zwei Gruppen unterteilt werden: Niedrigrisiko und Hochrisiko. Niedrigrisiko-HPV kann Genitalwarzen verursachen, steht aber nicht mit Krebs in Verbindung. Hochrisiko-HPV hingegen kann zu Gebärmutterhalskrebs führen und auch Krebs der Vagina, der Schamlippen und des Anus verursachen.
Der HPV-Test für Frauen hilft festzustellen, ob Sie mit einem Hochrisiko-HPV-Typ infiziert sind. Es ist ratsam, die Testergebnisse mit Ihrem Arzt zu besprechen, damit bei einem positiven Ergebnis, das auf abnormale Zellen hinweisen kann, weitere Tests wie beispielsweise ein Abstrich durchgeführt werden können.
Für das HPV-Virus selbst gibt es keine direkte Behandlung, bei den meisten Menschen verschwindet die Infektion jedoch oft von selbst. Eine Infektion mit Hochrisiko-HPV bzw. die damit verbundenen Zellveränderungen klingen insbesondere bei jüngeren Menschen in der Regel von selbst ab. Daher wird ein HPV-Test bei sehr jungen Menschen derzeit nicht empfohlen, um unnötige Behandlungen und Sorgen zu vermeiden. Es gibt jedoch Behandlungsmöglichkeiten für durch HPV hervorgerufene Erkrankungen wie Genitalwarzen und Veränderungen am Gebärmutterhals. Darüber hinaus bietet die Impfung Schutz vor den häufigsten HPV-Typen, die sowohl Warzen als auch Krebs verursachen können.
HPV kann von allen Sexualpartnern übertragen werden, unabhängig von ihrem Geschlecht. Eine Übertragung ist bei fast jeder Form von Sexualkontakt möglich, etwa beim vaginalen, analen oder oralen Geschlechtsverkehr, sowie durch direkten Hautkontakt beim Geschlechtsverkehr.
Derzeit gibt es keinen zugelassenen Test auf Hochrisiko-HPV bei Männern. Niedrigrisiko-HPV kann erkannt werden, wenn sichtbare Genitalwarzen vorhanden sind. Ohne Symptome wissen Männer jedoch möglicherweise nicht, ob sie infiziert sind. Da das Virus oft keine Symptome verursacht, ist es leicht übertragbar. Deshalb wird die Impfung sowohl für Männer als auch für Frauen dringend empfohlen.